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Sonntag, 26. Juli 2015

Wochenrückblick KW 31

Hallo ihr Lieben,

Viel getan hat sich seid Dienstag (war es Dienstag?) ja nicht. Trotzdem ist es Zeit für den Wochenrückblick.

Ich dachte, es wäre einfach meine Notizen zu ordnen und dass es nicht viel arbeit machen würde; Falsch gedacht!
Es sind noch mehr Zettel aufgetaucht, auf denen ich rum gekritzelt habe und wo ich nun entscheiden muss, ob diese Ideen noch zu verwerten sind.
Einige davon habe ich mir in mein Ideenkästchen gepackt. Es kann gut sein, dass sie in späteren Projekten Verwendung finden.

Ansonsten muss ich gestehen, ich war diese Woche wirklich faul. Nicht nur in Bezug auf das Schreiben. Nein, ich war wirklich faul. Oder eher antriebslos.
Einzig meine Morgenseiten habe ich geschrieben. Zum einen, damit ich überhaupt etwas mache, zum anderen um ein wenig Ballast los zu werden.

Aber solche Wochen müssen auch mal sein, nicht wahr?


Mittwoch, 22. Juli 2015

Der verspätete Wochenrückblick

Hallo Ihr Lieben,

Eigentlich sollte ja jeden Sonntag ein Wochenrückblick kommen. Um ehrlich zu sein, irgendwie war ich die letzten 3 Tage sehr sehr faul. :)

In der letzten Woche habe ich mit vor allem viele Gedanken über diesen Blog gemacht. "Was könnte ich schreiben" , "Welche Themen passen in den Blog" usw. Am Ende habe ich mir ein paar Notizen gemacht und freue mich schon, diese nach und nach umzusetzen.

Was mein Projekt angeht, ja... Da sieht es etwas weniger rosig aus. Ich drücke mich regelrecht davor.
In meinen Gedanken gehe ich immerwieder Szenen ab. Ich lasse die Charaktere sprechen und ich sehe mir Orte an, an denen die Handlung spielt.
Das Exposé, was ich eigentlich schreiben wollte, um einen Überblick zu haben, ist in einer Katastrophe versunken. Der Anfang war ganz okay, aber ich konnte mich nicht ganz an die Struktur halten und habe mich natürlich in Details verloren.
Diese ganze Planerei scheint einfach nichts für mich zu sein. Schön und gut, ein Grundgerüst zu haben, aber früher habe ich einfach drauflos geschrieben. Kann es sein, dass wenn man gerne entdeckend schreibt, und dann versucht zu planen, dass man dann die Lust daran verliert? Ist einer von euch so "Discoverywriter"? Lasst mir auf jeden Fall eure Meinung da. :)

Was habe ich noch so in meiner Schreibwoche gemacht?
Ich habe mir einen sehr motivierenden, jedenfalls für mich, Schreibratgeber aus meinem Schrank geholt und spiele mit dem Gedanken einmal im Monat hier einen vorzustellen.

Wie ihr seht, viel war diese Woche nicht los. Ich hoffe in nächster Zeit wird es mehr zu berichten geben.

Habt eine tolle restliche Woche.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Notizen

Hallo ihr Lieben.

Es ist furchtbar! Ich habe in den letzten Tagen alle meine Notizen zusammengesucht, die ich für mein Schreibprojekt gemacht hatte. In den vergangenen Jahren kam da so einigen zusammen...

Neben Beschreibungen der Charaktere und der Orte habe ich auch einzelne Handlungsstränge und Skizzen von Orten bzw ganze Landkarten gefunden. Leider, leider muss ich aber sagen, dass ich mit all diesen Dingen kaum etwas anfangen kann. Denn entweder sind sie veraltet oder es gibt mehrere Ausführungen davon.
Gerade bei den Landkarten gibt es viele verschiedene Modelle. Und ich bin mit allen unzufrieden.
So nebenbei: Ich glaube auch, dass mir einige Dinge verloren gegangen sind...

Wie bewahrt man seine Notizen denn vernünftig auf? Ich meine so, dass nichts verloren gehen kann.
Vermutlich gibt es da so viele Antworten, wie es Menschen gibt. Denn Notizen sind sehr individuell.
Im Folgenden möchte ich meine persönliche Meinung dazu kundtun.

Notizbücher


Es gibt sie in allen Größen, Formen und Farben, die lieben Notizbücher. Ich bin ein sehr großer Fan davon. Weil sie gleich in Buchform sind und weil sie einfach praktisch sind für unterwegs.
Die Größe A5 bietet sich immer besonders an, weil es in ziemlich jede Tasche passt. Ein Gummi drum, Stift einhängen -Glücklich sein.
So leicht ist es dann leider meistens nicht. Auch wenn ich den Kauf neuer Notizbücher gerne damit rechtfertige. Denn gebundene Notizbücher haben einen Nachteil: Die Aufteilung.
Man muss sich vorher ganz genaue Gedanken machen, wie man dieses Büchlein für die Notizen unterteilt. Wenn man irgendwo zuwenig Platz einrechnet, muss man Zettel reinkleben oder auf eine andere Seite ausweichen. Das Chaos ist vorprogrammiert.
Plant man zuviel Platz ein, hat man lauter leere Seiten.

Lose Zettelwirtschaft


Alles auf verfügbare Zettel schreiben und später... ja später.
Da ist das Problem. Die Zettel bzw losen Blätter werden überall rumfliegen, verloren gehen und/oder mit geliebten Heißgetränken verunreinigt. Schonmal versucht verlaufene Tinte zu lesen? :)

Ringordner


Gibt es sowohl in A5 als auch in A4 und sind ziemlich praktisch. Wenn man seine Notizen ordentlich aufschreibt, kann man sie an die entsprechende Stelle im Ordner Heften. In der Größe A5 kann man sie sogar gut Transportieren. 
Und selbst wenn man sie nicht mitnimmt, kann man unterwegs seine Notizen machen und abheften. Ganz wie in der Schule.
So schön die Methode auch ist, bei mir endet das Ganze in loser Zettelwirtschaft...


Digitale Notizführung


Willkommen im 21. Jahrhundert. Heutzutage gibt es Tausende von Apps und Programme mit denen man seine Notizen festhalten, teilen, übertragen und uploaden kann.
Es gibt sogar spezielle Schreibprogramme, wie Scrievener oder Storybook. Diese sind genau dazu ausgelegt: digitale Notizen bzw gleich digitales Plotten!

Für unterwegs, kann man sein Smartphone mit einer Schreibapp ausstatten und Zuhause kann man das ganze am Rechner synchroniseren. Was will man mehr?
Papier. Ich für meinen Teil bin so ein Papiervernatiker. Ich weiss, es ist nicht gut für die Umwelt und es ist auf Dauer viel teurer. Aber ich fühle mich mit Papier immer noch kreativer und viel freier.




Wie genau ich diesen Berg von Notizen jetzt in den Griff bekomme kann ich noch nicht sagen. Ich tendiere zu einem neuen Notizbuch. Wobei der Ordner auch eine Überlegung wert ist.

Was macht ihr mit euren Notizen? Macht ihr euch überhaupt welche? Eure Meinung dazu würde mich wirklich interessieren! :)

Liebe Grüße und viel Spaß beim Schreiben,
Eure Federfuchs

Sonntag, 12. Juli 2015

Der Kalender und der Schriftsteller

Hallo ihr Lieben,

Es gibt ja solche Menschen, die absolute Genies sind, was Organisation und Durchführung von bestimmten Dingen angeht. Diese Leute wissen immer was zu tun ist und wann sie welchen Termin haben.
Leider gehöre ich nicht dazu. Ich bin wohl das völlige Gegenteil von Ordnung und Struktur. Bei mir regiert Chaos. Obwohl man Chaos ja auch braucht um kreativ tätig zu sein, nimmt es bei mir manchmal überhand.
Deshalb habe  ich mir Ende letzten Jahres etwas gegönnt. Einen Kalender.
Ja, gut.... einige werden sich jetzt fragen, was das Ding jetzt mit dem Schreiben zu tun hat? Eine ganze Menge, denn wer schreiben will, ernsthaft schreiben... der muss sich dafür auch Zeit nehmen.
Viel zu schnell schieben wir es beiseite und tun eher was anderes. Aber wenn man sich einen festen Termin in den Kalender setzt, dann nimmt man das ganze ernster und man fühlt sich ein klein wenig professioneller.

Ich habe einen Ringbuchkalender von Kikki.K . Der war jetzt zwar ziemlich teuer, aber ich liebe ihn. Er begleitet mich überallhin. Ich nutze ihn nicht nur für meine Termine und meine Zeitplanung. Mein Kalender ist mir zu einer richtigen Stütze geworden. Ich sage immer er ist mein tragbarer Kopf.

Ich habe in meinem Kalender neben dem üblichen Zeug auch noch andere Abteilungen, darunter auch eine fürs Schreiben. Hier sammeln sich Ideen für Projekte, die mir unterwegs kamen und Zitate für die Motivation.
In den nächsten Tagen wird diese Abteilung auch noch ausgebaut. Ich möchte eine Wordcountliste und eine Ideensammlung für den Blog hinzufügen.
So ein Ringkalender kann einem eine sehr große Hilfe sein. Wie man oben schon sieht, kann man viele verschiedene Sachen damit machen.

Man kann auch einfach immer den Papierkram für sein aktuelles Projekt einheften, um unterwegs arbeiten zu können.
Ich werde ab September wieder die Schulbank drücken und einen recht langen Fahrtweg haben. Außerdem werde ich die Pausen wohl mit meinen Projekten verbringen. Da bietet sich diese Methode auch einfach an.

Ich kann allen Schreiberlingen nur empfehlen, sich einen Kalender zuzulegen und ihn auch für die Schreibarbeit zu nutzen. Dabei muss er nicht mal sonderlich teuer sein, es reicht vollkommen, wenn er euch gefällt.

Zur Organisation gehört aber noch mehr, als ein Kalender. Ihr solltet einen ungefähren Plan haben, in welcher Reihenfolge ihr was erledigen müsst/wollt.

Vielleicht konnte ich euch ja etwas inspirieren, viel Spaß beim Schreiben.
Eure Federfuchs

Worum es geht

Hallo ihr lieben Schreibwütigen,

willkommen in meinem Schreibbbau. Ich möchte diesen ersten Post nutzen, um euch einen Überblick zu geben, was ich hier vorhabe.

Ich schreibe seid einigen Jahren immer wieder an verschiedenen Romanprojekten, Kurzgeschichten und kleineren Sachen. Allerdings nur sehr vereinzelt. Das möchte ich ändern. Ich möchte regelmäßig schreiben und mit meinen Projekten vorwärts kommen.
Dafür möchte ich auch diesen Blog aufbauen. Hier möchte ich meinen Fortschritt festhalten, über Probleme und Hindernisse philosophieren, Erkenntnisse teilen und vielleicht auch den ein oder anderen Text einstellen, den ich so verbrochen habe.

Ich habe noch nicht viel Erfahrungen mit Blogs, auch wenn dies nicht mein erster ist, so habe ich noch nie ernsthaft einen Blog geführt. Aber ich werde mich bemühen diese Seiten mit - hoffentlich- interessanten Dingen zu füllen.

Also viel Spaß beim umsehen :)
Eure Federfuchs